Noch ganz beeindruckt von den tollen Erlebnissen haben wir uns wieder in unsere
Arbeit gestürzt.
Ich schwärme meinen Kunden gerade von meinen Eindrücken vor.
Viele sind sehr interessiert und man merkt, dass das Interesse für diese
Destination nach wie vor da ist.
Viele fragen mich auch, ob ich mich sicher gefühlt habe. Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen und die Frage mit „ja“ beantworten. Einige sprechen mich auch kritisch auf den aktuellen Anschlag an der ägyptisch-israelischen Grenze an.
Nun ja, die Sinaihalbinsel bildet einen ganz
eigenen Teil des Landes. Die Konflikte mit Israel gibt es schon seit Jahren, und
es kam auf dem Sinai auch immer wieder zu Anschlägen und
Reisewarnungen. Ich würde diesen Teil des Landes auf keinen Fall mit einer Nilkreuzfahrt
in Oberägypten vergleichen. Auf dem Nil gibt es meiner Meinung nach keinen
Grund zur Sorge. Man ist schließlich rund 1.000 Kilometer vom aktuellen Krisengebiet
entfernt und sitzt auf seinem sicheren, schwimmenden Hotel. Ich kann meinen Kunden
nur empfehlen, in dieser auslastungsarmen Zeit eine Nilkreuzfahrt zu unternehmen
und von den Vorteilen zu profitieren.
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